Der aus Unteribental im Schwarzwald stammende Dirigent Ernst von Marschall hatte in Freiburg ein Jura-Studium aufgenommen, als er – mehr aus Jux und um der Allgemeinbildung willen – eine Aufnahmeprüfung an der Musikhochschule in derselben Stadt spielte und bestand. In der Folge studierte er statt Jura Violine bei Nicolas Chumachenco in Freiburg, Kammermusik beim Melos-Quartett in Stuttgart und Dirigieren bei Günther Wich in Würzburg. Er war Teilnehmer des Deutschen Dirigentenforum. Im Juni 1996 dirigierte er in einem Familienkonzert sein Debüt bei den Düsseldorfer Symphonikern mit Werken von Bernstein und Gershwin. Im Januar 2000 dirigierte er in einer Rundfunkproduktion sein Debüt beim Sinfonieorchester des WDR in Köln. Als Operndirigent leitete er beim Festival "Hamburger Begegnungen" die Uraufführung des Einakters "Mein lieber blauer Reiter" von Reinhard David Flender, dirigierte die Produktion "Jud Süß" von Oskar Gottlieb Blarr in Düsseldorf, Köln, Münster, Essen und Der aus Unteribental im Schwarzwald stammende Dirigent Ernst von Marschall hatte in Freiburg ein Jura-Studium aufgenommen, als er – mehr aus Jux und um der Allgemeinbildung willen – eine Aufnahmeprüfung an der Musikhochschule in derselben Stadt spielte und bestand. In der Folge studierte er statt Jura Violine bei Nicolas Chumachenco in Freiburg, Kammermusik beim Melos-Quartett in Stuttgart und Dirigieren bei Günther Wich in Würzburg. Er war Teilnehmer des Deutschen Dirigentenforums. 2002 Europäischer Kulturpreis für junge Dirigenten. Im Ersten Deutschen Fernsehen trat er mit dem Jugendsinfonieorchester der Tonhalle in zwei Sendungen „Die Deutschen Meister“ als Dirigent auf. Seit Beginn der Spielzeit 2007/2008 steht er im Engagement der Tonhalle Düsseldorf. Schwerpunkte seiner Arbeit sind, neben der deutschen Symphonik, der Dialog der Kulturen in der Musik und die Beschäftigung mit symphonischem Jazz.
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