Peer-Konstantin
Schober wurde 1988 in Cuxhaven geboren und erhielt mit 18 Jahren
seinen ersten Orgelunterricht. In Cuxhaven konnte Peer-Konstantin
Schober bei den Kulturgottesdiensten seine musikalischen Fähigkeiten
ausprobieren und ausweiten mit verschiedenen, zum Teil ungewöhnlichen
Instrumentalisten wie die Berliner Pyrophoniker, dem Spontantheater
Bumerang
oder einer Berliner Countryband.
Im
Zusammenhang mit dieser Kulturform kam Peer-Konstantin Schober mit
dem Thema der Dreigroschenoper von Bertold Brecht zusammen, wo
ein altes Harmonium verlangt wurde, sozusagen sein Schlüsselerlebnis.
Nach dieser Aufführung sammelten sich insgesamt fünf Harmonien an,
darunter ein Kunstharmonium von Schiedmayer, ein großes
zweimanualiges Kotykiewicz-Harmonium und ein zweimanualiges Mannborg
mit 30 Registern. Sein besonderes Interesse gilt allerdings dem
Kunstharmonium und seiner Literatur, aus der auch die Zusammenarbeit
mit dem Musikverlag B-Note entstand. Peer-Konstantin Schober setzt
sich zusammen mit Andreas Petersen, Klaus Langer und Andreas Hohmann
für die Wiederbelebung und Wiederentdeckung dieses wertvollen und
interessanten Instrumentes mit der Vernetzung von Veranstaltungen.
Seit
2012 studiert er an der Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf
Kirchenmusik bei Prof. Torsten Laux. Er besuchte bereits Meisterkurse
bei Daniel Roth, Guy Bovet, Stefan Engels uvm. Neben
dem Studium arbeitet er als Kirchenmusiker im Paul-Gerhard-Haus in
Düsseldorf und ist freier Autor beim B-Note Musikverlag.
Schober
ist ein junger, experimentierfreudiger Künstler, der sich unter
anderem auch für das Harmonium und seine Literatur interessiert.
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